SpotOn auf CIKONI

AdditiveCARBON und Leichtbauinnovation made by CIKONI

Die Gestaltungsfreiheit von 3D-Druck kombiniert mit der Performance von Carbonfasern, das ist nur eines der innovativen Zukunftsthemen, mit denen sich die Ingenieure von CIKONI in Stuttgart befassen. Als Entwicklungspartner für Leichtbau mit Faserverbundwerkstoffen arbeitet das Stuttgarter Unternehmen unter anderem für Kunden aus dem Automobilbau, der Medizintechnik und der Sportartikelindustrie an der Realisierung von Leichtbauprodukten sowie der Lösung von werkstoffspezifischen Fragestellungen.

AdditiveCARBON erlaubt durch einen kombinatorischen und vollautomatisierten Ansatz die Realisierung von Hybridkonstruktionen, in denen die Kohlefaser unmittelbar den Lastpfaden folgt und die additiv gefertigte Grundstruktur als druckabsorbierende Stütze dient. Die Limitierungen beider Technologien können dabei durch eine zielgerichtete Hybridisierung gegenseitig aufgehoben werden: Die Carbonverstärkung reduziert das notwendige Bauvolumen des 3D-Drucks und die additiv gefertigte Grundstruktur macht ein separates Fertigungswerkzeug beim robotergestützten 3D-Wickeln überflüssig. Eine Symbiose, die sich nicht zuletzt auf der Kostenseite deutlich positiv auswirkt.

In der Produktentwicklung reicht das Leistungsspektrum von CIKONI von frühen Konzeptstudien über die Auslegung und Detailkonstruktion bis zur Prototypenfertigung und Serieneinführung. Ein typisches Projektbeispiel hierfür ist das CFK-Leichtbauregal für den Mercedes-Benz Vision Van, das von CIKONI innerhalb kürzester Zeit vom ersten bionischen Entwurf bis zum einbaufertigen Zusammenbau aus einer Hand realisiert wurde. CIKONI berät darüber hinaus Zulieferer, Materialhersteller und Quereinsteiger bei der Einführung von Faserverbundmaterialien in das Produktportfolio und der Identifikation von Marktpotentialen.

Ein besonderes Augenmerk widmet CIKONI der anwendungsorientierten Simulation von Composites. Strukturoptimierung, Festigkeitsauslegung und Multiskalen-Modellierung zählen dabei genauso zum Portfolio wie Crashberechnung und Herstellprozesssimulation. Die hierfür jeweils erforderliche Materialcharakterisierung und Parameterermittlung, zum Beispiel für die Struktur- oder Drapiersimulation, liefert CIKONI bei Bedarf direkt mit, um Schnittstellenverluste zu vermeiden.

Die Gründer und Geschäftsführer von CIKONI, Jan-Philipp Fuhr und Farbod Nezami sagen über die Ausrichtung des Unternehmens: „Zentrale Werte bei der Umsetzung von Projekten sind die Unabhängigkeit von bestimmten Einzeltechnologien, Kreativität bei der Findung innovativer Lösungsansätze und Agilität in der Umsetzung der Ideen.“ Als KMU ist CIKONI dabei stets am Aufbau neuer Partnerschaften für die Realisierung zukunftsweisender Projekte interessiert.

Weiterführende Informationen zu AdditiveCARBON und dem Leistungsspektrum von CIKONI erhalten Sie unter www.cikoni.com

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