PRESSEMITTEILUNG Nr. 127/2020 - Wirtschaftsministerin ruft zur Nutzung von Alltagsmasken aus Baden-Württemberg auf

Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut: „Mit der Nutzung von Alltagsmasken ‘made in BW‘ kann jeder Einzelne heimische Unternehmen unterstützen und damit zur Sicherung der Wertschöpfung im Land beitragen“


Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut hat heute (26. April) angesichts der ab dem kommenden Montag geltenden Maskenpflicht beim Einkaufen und bei der Benutzung des ÖPNV zur Nutzung von Alltagsmasken aufgerufen, die in Baden-Württemberg produziert werden. „Bereits über 180 Unternehmen aus dem Land haben Kapazitäten für die Produktion von Alltagsmasken gemeldet. Über diese beeindruckende Resonanz freue ich mich sehr, denn in der aktuellen Krise gilt es, Wertschöpfung in Baden-Württemberg zu sichern. Mit der Nutzung von Alltagsmasken ‘made in BW‘ kann jeder Einzelne zur Unterstützung unserer heimischen Textil- und Bekleidungsunternehmen beitragen“, so die Ministerin.

„Die strenge Einhaltung der Maskenpflicht und des Abstandsgebot sind elementar, um die Ansteckungszahlen niedrig zu halten und damit einen weiteren Shutdown unserer Wirtschaft zu vermeiden. Sie alle können dazu beitragen, indem Sie die Hygienemaßnahmen ernst nehmen und sich daran halten. Nur unter dieser Voraussetzung können wir im Mai über weitere Lockerungen des Wirtschaftslebens beraten“, appellierte Hoffmeister-Kraut.

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Foto: © Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg

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