Das AFBW-Mitgliedsunternehmen FLT – Future Technologies GmbH ist eigentlich spezialisiert auf Lichtkonzepte mit besonderen Effekten. Seit Beginn der Krise ist die Firma aus München auch erfolgreich in die Mundnasenmasken-Produktion eingestiegen und konnte sich jüngst positive Prüfergebnisse aus Hohenstein sichern.
Die Basis der neuen Maske ist zertifiziertes 3-lagiges SMS-Material (Spinnvlies – Meltblown – Spinnvlies), welches bei gewöhnlichen 3-lagigen OP-Masken verwendet wird. Dieses wurde ergänzt mit einem metallbedampften und elektrostatisch aufgeladenen Textil, welches durch ein weiteres Spinnvlies geschützt und abgedeckt wird.
Die Herstellung der Masken erfolgt zu 100% in Deutschland: jedes der Rohmaterialien kommt aus Baden-Württemberg und produziert wird in Bayern.
Die Maske verfügt über eine antivirale und antibakterielle Ausrüstung. Kürzlich hat FLT vom Institut Hohenstein die positiven Prüfergebnisse der antiviralen und antibakteriellen Wirkung erhalten. Getestet wurde nach ISO 18184 für Viren und nach DIN EN ISO 20743A: 2013-12 für Bakterien. Beide Tests wurden mit „signifikanter Wirkung“ bei Abtötung der Viren und Bakterien bewertet.
Durch chemische Ladungen werden die Virenmoleküle bei Auftreffen auf die Virus-Safety-Mask festgehalten, und in der Maske an die innovativen Filtermedien gebunden. Durch eine chemische Reaktion und Salzbildung wird die aktive Virushülle zerstört und zurück bleiben inaktive, nicht-reaktive Moleküle. Die zurückbleibenden Molekülbauteile sind ungefährlich.
Die Prüfzertifikate liegen der AFBW vor und untenstehend finden Sie die Beschreibung der Maske als Download.
Bei Fragen oder Anmerkungen freut sich Herr Sobischek über Ihre Kontaktaufnahme:
Björn Sobischek
FLT – Future Technologies GmbH
Tel.: (+49) – 089 – 319 – 03 153
Email: bjoern.sobischek@flt-medical.de
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