Die Veranstaltungen finden am 25. Januar, 27. Januar und 2. Februar 2022, jeweils von 9.30 - 12.30 Uhr, statt.
Preissteigerungen auf zahlreichen Ebenen, gestörte Lieferketten, Corona-Beschränkungen – die deutschen Textil- und Modehersteller sind aktuell mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Dazu kommt das Lieferkettengesetz, das ab 2023 für größere Unternehmen in Kraft treten und über Vertragsbeziehungen auch die kleinen und mittleren Textil- und Modehersteller betreffen wird. Darüber hinaus befinden sich weitere lieferkettenbezogene Vorgaben in der europäischen Gesetzes-Pipeline mit zum Teil schärferen Anforderungen.
Der Gesamtverband textil+mode setzt sich stellvertretend für die Verbände in Deutschland auf politischer Ebene für eine praxisnahe und bürokratierarme Umsetzung ein. Für die Verbände ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich die Unternehmen gut auf die neuen Sorgfaltsanforderungen vorbereiten können.
Vor diesem Hintergrund organisieren textil+mode und seine Mitgliedsverbände Anfang nächsten Jahres die dreiteilige Online-Veranstaltungsreihe „Nachhaltigkeit in den Lieferketten“:
Am 25. und 27. Januar sowie am 2. Februar 2022, jeweils von 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr werden politische Entscheidungsträger und Experten aus Unternehmen und Verbänden über die künftigen lieferkettenbezogenen Nachhaltigkeitsanforderungen informieren sowie praxistaugliche Hinweise für die betriebliche Umsetzung geben. Die kostenfreie Veranstaltung richtet sich an alle interessierten Textil- und Modeunternehmen. Im Vordergrund steht dabei die Perspektive von kleinen und mittleren Unternehmen.
Hier finden Sie das Programm zum Download. Die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie außerdem hier auf der Veranstaltungsseite.