Eine Veranstaltung nur für AFBW-Mitglieder!
Die Globalisierungsbewegung in den letzten 10 Jahren wird derzeit durch eine rasch zunehmende Volatilität in der Industrie abgelöst. Haben wir noch die richtigen Produkte für die nächsten 10 Jahre? Was ändert sich technologisch?Sind unsere Verfahren, Stoffe, Methoden für die Herausforderungen noch zeitgemäß?
Diese und ähnliche Fragestellungen stellt sich jede verantwortungsbewusste Unternehmensleitung. Die richtige Weichenstellung für die Zukunft ist daher eines der zentralen Themen einer jeden Geschäftsführung – von großen, aber auch von kleinen und mittelständischen Unternehmen. Nachweislich ist das Technologiemanagement einer der Schlüsselfaktoren zur Erreichung der Unternehmensziele, zum Aufbau von Alleinstellungsmerkmalen und Wettbewerbsvorteilen, aber auch zur Steigerung der Agilität und Flexibilität in der Produktion.
Das Geheimnis, systematisch und nachhaltig Technologien zu managen, lüftet unser Referent in dem er Ihnen Vorgehensweisen, Methoden und Tools aufzeigt, um frühzeitig die passenden Technologien im richtigen Reifegrad zur Verfügung zu stellen. Informationen zu möglichen Technologie-Beschaffungspfaden runden den
Vortrag ab. Die Lage wird eher undurchsichtiger, als erhellend und zukunftsweisend – so scheint es zumindest für viele. Klaus Hautmann wird, in dieser besonderen Veranstaltung der AFBW, diese Fragen klären und Ihnen Methoden an die Hand geben, mit denen Sie einfach und sicher 10 Jahre in die Zukunft
schauen können.
Wir freuen uns auf einen besonderen Abend mit Klaus Hautmann
und Ihnen!
Ihr AFBW-Team
Die Einladung finden Sie hier.
Zum Referenten:
Klaus Hautmann
Geboren 1958 in Niederbayern nahe Landshut entwickelt Hr. Hautmann schon früh als Sohn einer Lehrerfamilie, die technisch nur mit Hammer und Kombizange ausgerüstet war, Ambitionen, den Dingen wirklich auf den Grund zu gehen. Dieses tiefe technische Interesse setzt sich in einem anschließenden Maschinenbaustudium und 1986 durch den Einstieg bei Bosch im Allgäuer Zündungswerk fort.
Nach kurzer Zeit in der Fertigungsplanung wechselt Hr. Hautmann zur Produktentwicklung und übernimmt die fertigungsnahe Zündungsgruppe. 1997 geht Hr. Hautmann im Auftrag des Bereichsvorstandes nach Budweis in Tschechien und baut dort eine fertigungsnahe Entwicklung mit ca. 120 Ingenieuren auf. Nach seiner Rückkehr wird ihm die Gesamtverantwortung der Zündungsentwicklung bei Bosch und 2006 der Aufbau eines Technologiemanagements im Bereich Gasoline Systems (Komponenten für Ottomotoren) übertragen. Die bis heute über 10-jährige Erfahrung, sein großes Netzwerk, die Kenntnis vieler Technologieanbieter und der tägliche hohe Neuheitsgrad seiner Arbeit bestärken ihn immer wieder, dass das Technologiemanagement die interessanteste und abwechslungsreichste Aufgabe im Bosch-Konzern ist. Ferner ist Hr. Hautmann noch als Dozent für Technologiemanagement an den Hochschulen Ulm und Aalen in den Masterstudiengängen tätig.