Die Covid-19-Pandemie hat schlagartig und weltweit ein Produkt in den Fokus gerückt, mit dem sich bislang hauptsächlich Experten beschäftigt haben: Gesichtsmasken zur Unterbrechung von Infektionsketten. Mit der neuen Aufmerksamkeit und den damit verbundenen Begehrlichkeiten mussten auch Prüfverfahren und Kategorisierungen intensiviert werden. Hohenstein hat hier Grundlagenarbeit geleistet.
Die „eine“ Gesichtsmaske gibt es aber nicht, sondern verschiedene Produkte, die unterschiedlichen Regularien unterliegen und somit auch unterschiedlichen technischen Anforderungen. Prinzipiell gibt es in der EU drei unterschiedliche Produktgruppen von Masken: FFP, medizinische Gesichtsmaske und Alltagsmasken.
In der Herbstausgabe des Magazins WEAR@WORK – Magazin werden die unterschiedlichen Charakteristika der Maskentypen sowie deren Prüfungskriterien einander gegenübergestellt.
Außerdem wird beispielhaft die Prüfung einer medizinischen Gesichtsmaske nach EN 14683 beschrieben.
Den ganzen Artikel finden Sie auf Seite 5 des WEAR@WORK – Magazin.